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Tolle Ideen für Ihren Garten!

Kordes Rosen
 
 
Garden of Roses®

ADR®-Schönheit zum Verlieben

Ein Meer aus Blüten in Apricot

Unsere Rose der Woche ist unsere kompakt wachsende Beetrose Garden of Roses®. Mit ihren nostal­gischen Blüten und ihrem zarten Duft begeistert sie jeden Rosen­liebhaber. Die Zweige dieser Schönheit sind den ganzen Sommer reich gefüllt mit Blüten, deren Blütezeit von Juni bis in den September hinein dauert. Diese Beetrose wurde mit dem begehrten ADR®-Prädikat ausgezeichnet und übersteht Regen und leichten Wind, ohne ihre Attraktivität zu verlieren. Garden of Roses® eignet sich nicht nur für den kleinen Garten, sondern ist auch ideal für Kübel.

Zur Sorte

Das Prädikat für Gartenrosen

Was bedeutet ADR®?

ADR® steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung, die als härteste Rosenprüfung der Welt gilt. In zwölf über ganz Deutsch­land verteilten Sichtungs­gärten testen un­abhängige Prüfer drei Jahre lang Neu­heiten ohne den Einsatz von Pflanzen­schutz­mitteln und Winter­schutz.

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ADR® - Das Prädikat für Gartenrosen

3-Liter-Topf nur 10,95 € statt 14,95 € zzgl. Versand

Zwerg-Rhododendren zum Vorteilspreis

Zwerg-Rhododendron Lilly Bell Magic
 
Zwerg-Rhododendron Lilly Bell Dream
Zwerg-Rhododendron Lilly Bell Pearl

Zwerg-Rhododendron

'Lilly Bell Magic'

 

Zwerg-Rhododendron

'Lilly Bell Dream'

 

Zwerg-Rhododendron

'Lilly Bell Pearl'

Rosen Spezialdünger

Direkt nach dem Frühjahrsschnitt erfolgt die erste Grund­düngung mit einem organisch-mineralischen Voll­dünger (ca. 60 g pro m², z. B. Rosen Spezial­dünger), damit die Rose vital und kräftig in die neue Blüten­saison starten kann. Der Dünger sollte leicht ein­ge­arbeitet werden. Eine zweite Düngergabe sollte Ende Juni erfolgen.

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Bodenfeuchte-Tester

Gießen nicht vergessen

Aktueller Hinweis

Bitte vergessen Sie nicht, frisch ge­pflanzte Gartenrosen zum Schutz vor Austrocknung durch Wind und Sonne anzuhäufeln und regelmäßig zu wässern. Zusätzliche Wasser­gaben sind nötig, wenn das Frühjahr außer­gewöhnlich warm und trocken ist.

 

Für Kübel­pflanzen empfehlen wir den Bodenfeuchte-Tester, ein einfaches Test­gerät zur Ver­meidung von Gieß­fehlern im Haus­garten und in Töpfen und Pflanz­kübeln.

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Kordes Empfehlungen der Woche

Neues aus unserem Zusatzsortiment

Heidelbeere Patriot
2-Liter-Topf

 Heidelbeere 
'Patriot'

 
Himbeere Valentina
2-Liter-Topf

 Himbeere 
'Valentina'

Brombeere Loganbeere
2-Liter-Topf

Brombeere 
'Loganbeere'

Zierapfel Evereste
50 cm Stamm, 3L

 Zierapfel 
'Evereste'

 
Orangenblume White Dazzler
4,6-Liter-Topf

Orangenblume 'White Dazzler'

Indische Azalee StarStyle® Pink
1,5-Liter-Topf

Indische Azalee 'StarStyle® Pink'

KEIN Rindenmulch im Rosenbeet!

WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG!

Keinen Rindenmulch ins Rosenbeet

Wie unsere Erfahrung zeigt, stehen Rosen besser in offenem Boden. Wenn Sie ein Beet mit Rindenmulch abdecken, sparen Sie den Boden rings um die Rose aus. Besser ist es jedoch, ganz auf Rindenmulch zu verzichten, denn Rosen vertragen Rindenmulch nicht besonders gut. Die Gründe hierfür sind:

1.

Mikroorganismen verbrauchen beim Abbau der Holzteilchen Stickstoff. Dies kann zu Nährstoffmangel führen.

2.

Mikroorganismen verbrauchen beim Abbau Sauerstoff, der den Wurzeln der Rosen dann fehlt.

3.

Die Mulchschicht verhindert die Durchlüftung (Gasaustausch) des Bodens.

4.

Unangenehmer Gartengast: Wühlmäuse können unter dem Mulch verstärkt auftreten.

5.

Der holzzersetzende Pilz Halimasch wird in den Garten eingeschleppt und könnte auf die Rosen übergehen.

6.

Der Mulch hält die Feuchtigkeit in den Beeten, so dass sich Sternrußtau besser ausbreiten kann.

Der Boden sollte zwischen den Rosen offen bleiben und hin und wieder einmal durchgehackt werden.

Schnittrosen

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